Nach Professor Charon (komplexe Relativitätstheorie) und Dr. König sowie Burkhard Heim fallen Elektronen, die nahe an die Kernkraft des Atomkernes kommen, in ein hier gebildetes schwarzes Loch (Elektronen sind dann mikroskopisch auch nicht mehr sichtbar) und wandern sozusagen von der äußeren Raumzeit in die innere Raumzeit. Alles, was jemals erlebt wurde, wird sozusagen in der inneren Raumzeit gespeichert, die Elektronen wandern dann in den sogenannten Hyperraum zur Regeneration oder aber werden mit Traumata belastet, je nach erlebter Emotion. Von dort wandern sie dann mit neuen Informationen beladen zurück zur äußeren Raumzeit und verändern die Materie entsprechend. Die stärkste Kraft ergibt sich durch ein Gefühl der Liebe, es kommt zur Spinnegativierung, Energie-Zunahme und Negentropie und damit verbunden der vermehrten Fähigkeit, aus dem allumfassenden Hyperraum neue Information und Energie aufzunehmen, die dann, wenn dieses Elektron wieder in die äußere Raumzeit zurückkehrt, auf Materie übertragen werden kann. So kann man sich sicherlich auch eine erfolgreiche Meditation vorstellen. (aus ‚Zirbeldrüse in Gefahr‘ – Prof Edinger)