Treibstoffersparnis mit Agnihotra-Kraftstiften

… in einem Interview darüber berichtete, durch den Einsatz seiner Kraftstifte im Tank seines Wagens eine signifikante Kraftstoffersparnis erreicht zu haben.

Seitdem trieb mich die Frage um, ob dieser Energie-Input auch von außen herbeigeführt werden kann – durch das mehrere Milllimeter dicke Gummi des Treibstoffschlauchs. Um die Antwort vorwegzunehmen: ja, das funktioniert! Zunächst mit nur einem Stift als erstem Test, dann mit derer vier. Auf den Fotos sieht man zwei Stifte am Benzinschlauch befestigt, die beiden anderen liegen auf der Rückseite hinter dem dicken Schlauch des Luftfilters.

Getestet habe ich auf derselben Strecke mit dem Treibstoff derselben Tankstelle. Mit Winter- und Sommerreifen, mit den Geschwindigkeiten 100, 120 und 140 Stundenkilometer (laut Tacho), jeweils leer, halb- und vollbeladen. So ergab sich über acht Monate ein interessantes Profil und abhängig von Reifenart, Geschwindigkeit und Beladung eine spürbare Ersparnis von 10 bis 17 Prozent.

Der getestete Wagen ist ein Golf II, Bj. 1989, Benziner, mit einer einfachen Einspritzanlage. Möglicherweise kann die Energetisierung des Kraftstoffs bei technisch ausgefeilter Elektronik diesselbe irritieren, zu vermehrter Luftzufuhr animieren (und damit wieder mehr Sprit ziehen) und möglicherweise sogar zu einem Mehrverbrauch führen – das müßte man herausfinden. Wie sich die Stifte in direktem Kontakt mit dem Treibstoff auswirken, werde ich bei meiner Boxer-BMW (mit den alten Bing-Vergasern) testen. Dort liegen jetzt welche im Tank, und gegen Ende des Sommers sollte ich ein Ergebnis haben.

Macht ihr ähnliche Tests, laßt mich das Ergebnis bitte wissen!

LG Daniel M., Mai 2016