In lezter Zeit wird von einigen ‚Klugen‘ versucht viele Menschen zu beeinflussen um alles auf ‚rechtsdrehend‘ zu bringen. Aber in der Natur gibt es nie nur eine Seite!!
D.h.: Unsere Energiezentren (Chakren) sind stets rechts- und linksdrehend, da sie beide Funktionen ausüben!
Einige Hinweise dazu:
Allgemein wird die rechtsdrehende Polarisation als körperlich (oder auch geistig) aufbauend gesehen, die linksdrehende dagegen als abbauende Komponente. Daraus ergab sich schnell eine oft synonym verwendete Sprache, die rechtsdrehend als „positiv“, linksdrehend hingegen als „negativ“ wertete. Dahinter steckt jedoch das Wertungssystem einer patriarchalen Kultur, die den Aufbau als wertend positiv, den Abbau als wertend negativ empfindet. ……
Auch bei Pflanzen können diverse Wuchsanomalien festgestellt werden, die durchaus nicht immer nur bei linksdrehender Strahlungspolarisation auftreten: Für Wasseradern allgemein gilt der Zwieselwuchs eines Baumes als Indikator – Aus Sicht des Baumes also polarisationsunabhängig eine Störung. Wasseraderkreuzungen sowie Kreuzungssysteme anderer Strahlungsphänomene können sich – wiederum polarisationsunabhängig – auch im Drehwuchs des Baumes äußern.
Interessant ist besonders die Fernwirkung von Strahlungsphänomenen wie Wasseradern bei sogenannten Halbparasiten, Symbionten und Komensalen. So gilt der Efeu an Bäumen als möglicher Indikator einer Wasserader (oder auch einer geologischer Verwerfung): Für den Efeu also ein positives Strahlungsklima, für den Baum indirekt negativ, da er in Konkurrenz zum Licht mit dem Efeu tritt.
(Weiterhin dient der Efeu an den Bäumen vielen Tieren/Vögeln als Unterschlupf und erfüllt so eine wichtige Aufgabe.)
Die Mistel dagegen steht in dem Ruf, bei linksdrehender Strahlung aufzutreten, diese aber für den Baum zu „entstören“. In dieser Sichtweise wäre die Mistel nicht wie in der Biologie ein Halbparasit, sondern ein Symbiont! Für die Mistel ist linksdrehend „positiv“. Sie wandelt die Polarisation in für den Baum positive rechtsdrehende Strahlung um. Besonders interessant ist der Hexenbesen, der an Bäumen vor allem unter dem Einfluss hoher rechtsdrehender Strahlungsintensitäten auftritt. Der Baum wird sozusagen zu ungehemmtem Wachstum angeregt (rechtsdrehende Polarisation), was für ihn allerdings nur wenig vorteilhaft ist.
Erste Untersuchungen in der Medizin zeigen, dass auch hier rechtsdrehend nicht immer mit gut gleichzusetzen ist. So liegen Vermutungen vor, die die Parkinsonsche Krankheit auf den starken Einfluss rechtsdrehender Strahlungen zurückführen, die sich in einer „Überladung“ des Körpers niederschlägt und sich im Symptom der Muskelzuckungen (es sei an die Reichschen Orgasmus-Entladungen erinnert) äußert. Damit kann „rechtsdrehend“ sehr vorsichtig als für bestimmte Organismen (zu denen der Mensch zählt) als aufbauende Kraft, „linksdrehend“ als für bestimmte Organismen abbauende Kraft beschrieben werden. Für andere Organismen kann es sich anders verhalten. Grundsätzlich sollte man sich davor hüten, hier in ein dualistisches Denken zu verfallen. Rechtsdrehend bedeutet eben nicht immer gut und linksdrehend nicht schlecht! Auch halte ich es in den meisten Fällen für verfehlt, alle linksdrehenden Wasseradern umpolarisieren zu wollen (ein Denken, das in Rutengängerkreisen allzu häufig anzutreffen ist). Ein ausgewogenes Verhältnis von aufbauenden und abbauenden Kräften ist in der Natur Voraussetzung für gesunde Lebensprozesse!
Quelle: https://www.inana.info/blog/2019/07/05/rechts-und-linksdrehend
Nach den alten chinesischen Akupunkturtheorien fließen Yin- und Yang-Energie entlang unsichtbaren Kanälen. Nach TCM entstehen Krankheiten, wenn das Gleichgewicht dieser Energien gestört ist. Wenn Teile des Körpers zu viel linksdrehende Energie erhalten, wird bei anderen Teilen ein Mangel an rechtsdrehender Energie erzeugt. Umgekehrt, wenn Teile des Körpers zu viel rechtsdrehende Energie erhalten, wird bei anderen Teilen ein Mangel an linksdrehender Energie erzeugt.
Durch den Muskeltest können Störungen des Energieflusses entdeckt und Gegenmaßnahmen ergriffen werden.
Quelle: https://www.paracelsus.de/magazin/ausgabe/199906/sinnergie
Die sieben Haupt-Chakren liegen entlang der Wirbelsäule und sind miteinander durch einen Energiekanal (Sushumna) verbunden, der durch das Innere der Wirbelsäule aufsteigt. Jedes Chakra hat eine Drehbewegung. Sie können sich links und rechts rumdrehen. Energie wird dabei in das Innere hineingezogen. Wenn sich die Drehrichtung ändert, wird Energie nach außen gestrahlt. Männer und Frauen haben eine gegensätzliche Drehrichtung – bzw. Ergänzung. Jedes Chakra besitzt eine eigene Drehgeschwindigkeit und Frequenz. Diese korrespondiert mit den Frequenzen des sichtbaren Lichtspektrums. Dadurch resoniert jedes Chakra mit einer entsprechenden Farbbandbreite.
Quelle: https://vitamotio.de/chakren-und-ihre-funktionen/
Glaubt nicht jedem der Euch als ‚Guru‘ verkauft wird!
Denkt selbst! Hinterfragt Alles!
Es gibt sehr viel ehrliche Literatur dazu!