Bienen-Siebenstern – Erfahrungen beim Bau

Hier eine kurze Zusammenfassung wie wir beim Bau des Siebensternes vorgegangen sind:

Wichtig ist ein guter Geomant der den störungsfreien Platz auswählt und …
1. den Mittelpunkt festlegt (Stein 8). Dieser muss frei sein von einer geopathogenen Zone/Störzone, frei von ‚Erdstrahlen‘ …
2. bei der Auswahl der 8 Steine hilft (ca. 30 kg Steine). Klären ob die Steine geeignet sind (Basalt, Granit, Grauwacke, …).
Der 9. Stein (10 kg) ist der Inbetriebnahmestein!
3. den Nordpunkt findet. Der erste Stein wird 35 – 55 cm vom Nordpunkt in Richtung Ost gesetzt.
4. feststellt welcher Stein ‚+‘ und welcher ‚-‚ wird (ggf. den Stein programmieren durch Schlagen mit einem Eisenhammer)
5. Weiter wie in der Skizze (5,64 m).
6. Die Reihenfolge der Steinsetzung (1 -8)ebenfalls wie in der Skizze
7. Den Programmierstein setzen (11 – 30 m von der Nordmarkierung)
8. eine Hand auf den Programmierstein legen und den Kreis in Betrieb nehmen:
beginnend bei Stein 1 (-) …  ,    Gedanklich durchgehen (-), (+), (-), ….
Das Ganze drei mal durchführen (den roten Pfeilen in der Skizze folgend).
9. Der Programmierstein kann bleiben oder auch entfernt werden.
Ein Umprogrammieren des Kreises ist nur durch den Inbetriebnehmer möglich
(Schutz!).
10. Auf die Steine 1 bis 7 die Bienenvölker mit einer Konstruktion aus natürlichem Material (Unterbau, z.B. Holz) stellen.
11. Keine Deckel aus Eisen oder Blei verwenden (möglich sind z.B.: Kupfer, Aluminium, Bitumen, Kunststoff, …) !
Das würde den Bienen schaden, d.h. ca. 50% des Schutzes gehen verloren!
Das passiert auch unabhängig vom Siebenstern, weil die ‚kosmische Energie‘ abgeschnitten wird!
12. Nur Schwarmköniginnen vertragen diese Energien!

Das ist unsere beste Erfahrung im Aufbau des 7-Sternes mit dem besten Honig und den stärksten Bienen!

Dieser Bienen-Siebenstern steht in der Oberlausitzer Heide und Teichlandschaft.

Nach unserer Erfahrung / Prüfung ist dieser Honig bisher unübertroffen!

 

Der Honig ist hier erhältlich!