Es ist einfach ….
Durch rhythmisches Atmen erhöhen wir also 1. den Gasaustausch, erzeugen 2. eine Atemwelle im Blutstrom und trainieren 3. unsere Herzratenvariabilität und bringen so 4. allgemein Ordnung in unseren Körper und Geist. Diese bewusste rhythmische Atemweise führt 5. automatisch zu einem Gehirnwellenmuster, welches bei diversen Meditationspraktiken angestrebt wird. Hoffentlich werden wir nun motiviert, uns durch rhythmische Atmung wenigstens dreimal täglich etwas Gutes zu tun!
Nach ‚Atemspuren‘ in Wassermann Nr. 103 (Mazdaznan-Atem-und-Gesundheitskunde)