Veden

Als Hochkultur werden heute jene bezeichnet, die vor allem weitreichende technische Errungenschaften erzielt haben. Doch wie geht es den Menschen damit? Wie viele leiden darunter? Wie stark hat es die Erde schon zerstört?
Es gab einmal Zeiten auf der Erde, in denen die Menschen im Einklang mit der Schöpfung waren. Es gab ein großes Schwingungsfeld der Liebe, welches alle Schöpfungsaspekte in einer göttlichen Sinfonie erklingen und erscheinen ließ. Die Menschen waren eins mit der Natur, hatten hochstehende spirituelle (oder einfach ganz natürliche) Fähigkeiten, von denen wir heute nur träumen können. Es gab keinen Mangel, alles konnte erschaffen werden. Mit geistigen Fähigkeiten konnten die Menschen beliebig in der Materie wirken.
Die Menschen waren sich in ihrem multidimensionalen Lichtkörper bewusst und konnten sich in beliebigen Dimensionen bewegen.
Auf der Erde erschien der Mensch einst, indem sich Lichtwesen aus höheren feinstofflicheren Dimensionen in diese materielle Welt verdichteten.

In den Anastasia Büchern von W. Megre gibt es Hinweise auf eine alte Hochkultur, die Wedrus, welche auf dem Gebiet des heutigen Russland lebten. Das Wort Weden ist gleichbedeutend mit Wissen. In der vedischen Kultur im heutigen Indien wird es als Veden überliefert, wobei es auch hier in der Rede wie ein W anklingt.

Die vedische Hochkultur war nach den indischen Überlieferungen eine in allen Lebensbereichen sehr weit entwickelte Kultur, die sich in früheren Zeitaltern über die ganze Erde erstreckte. Es gab einen Austausch, weit über die Grenzen der Erde hinaus mit anderen Wesen und Dimensionen.
Es gibt einige Mythen, nach denen einst Menschen von verschiedenen anderen Regionen im Universum auf die Erde kamen, erst durch Manifestation/Teleportation mit ihrem Lichtkörper und später auch über Wurmlöcher oder mit Flugschiffen.
Einige Stämme sollen sich einst am Nordpol angesiedelt haben, als die Erde dort ein sehr stabiles Klima hatte. Diese Stämme werden hier als Weden bezeichnet, wenn es auch viele andere Namen gibt. Es waren reine Menschen mit einer göttlichen Anbindung, in Einklang mit dem Sein.


Quelle: R+Z 248